Sie erreichen Finikounda über den Flughafen Kalamata, welcher von Münschen aus von Condor Airlines und Aegean Airlines, von Wien aus von der AUA und LaudaMotion (Ryanair) angeflogen wird (Flughafen München oder Wien - in der Zeit von April - November) Hier gibt es ständig Erweiterungen der Flugpläne.
Hier gibt´s Links zur FLugbuchung: https://www.villa-paraskevi.at/buchungskalender/
Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit mit einem Linienflug über den Flughafen Athen anzureisen - ganzjährig: Aegean, AUA, Lufthansa, KLM und Swiss - Inlandsverbindung nach Kalamata, oder individuell per Bus oder mit dem Mietwagen - ca. 250 km.
Die Anreise mit dem Auto oder Motorrad mit der Fähre von Triest oder Ancona nach Patras - danach weiter über Pyrgos, Kyparissia, Filiatra, Pylos, Methoni nach Finikounda - ca. 250km
Von Salzburg und Wien aus wird auch der Flughafen Araxos angeflogen
Ein kleiner Film zur Inspiration:
Golfen auf einem der schönsten Golfplätze Europas: Costa Navarino
http://www.costanavarino.com/golf/navarino-golf-academy
http://www.costanavarino.com/golf/the-dunes-course
Lagune von Voidokilia - Ochsenbauchbucht:
Diesen Anblick solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen - es ist einer der schönsten Strände des Peloponnes wenn nicht sogar ganz Griechenlands. Verbunden mit einem Besuch der Nestorhöhle wirst du einen unvergesslichen Ausblick haben - unbedingt Kamera mitnehmen!
Auf dem linken Felsen der Ochsenbauchbucht liegt Paleo Kastro - die Anlage kann besichtigt werden und du wirst mit einem wunderbollen Ausblick für den Aufstieg belohnt!!
Der Neda Fluss und die Neda Wasserfälle sind ein schönes Ausflugsziel - die fasziniertende Naturlandschaft weiter nördlich im Lykaiongebirge bietet für Mountainbiker oder Wanderer wundervolle Möglichkeiten im Frühling oder Herbst!
Im Landesinneren von Messenien liegt das antike Messene. Rund um das Dorf Mavromati liegen die Ausgrabungsstätten. Messene ist eines der umfangreichsten Ausgrabungsgiete in Griechenland.
Olympia: Die Ausgrabungsstätten von Olympia sind die Hauptattraktion der historischen Stätten auf dem Peloponnes. Olympia liegt in der Region Elia (unweit davon ist das Heimatdorf von Niko).
Die ersten olympischen Spiele werden auf das Jahr 776 v. Chr. datiert. Die Spiele fanden dann alle vier Jahre statt. Soweit bekannt sind sie nur zweimal ausgefallen. In den ersten Jahrhunderten durften nur griechische Athleten an den Spielen teilnehmen. Diese kamen aus verschiedenen Regionen Griechenlands, die oft auch verfeindet waren und gegeneinander erbitterte Kämpfe führten. Während der Spiele von Olympia ruhten jedoch die Kampfhandlungen.
Zu Beginn der Olympischen Spiele wurde lediglich ein Wettlauf im Stadion durchgeführt. Die Streckenlänge betrug 192,24 Meter. Die Rennbahn zwischen den "Zuschauerrängen" war rund 30 Meter breit. Es konnten bis zu 45.000 Zuschauer die Wettkämpfe besuchen. Weitere Sportarten kamen im Laufe der Jahre hinzu. Auf dem Gelände gibt es auch Infoschilder in Deutsch. Sehr sehenswert ist auch das Museum auf dem Gelände.
Agia Theodora - das Wunder von Vasta: für uns immer wieder ein besonderes Erlebnis - ein wundervoller Kraftplatz im Gebirge - eingesäumt von Eichenwäldern liegt die kleine Kirche Agia Theodora. Aus ihrem Dach wachsen 17 Bäume und unter ihr entspringt eine Quelle.
Die Geschichte zur Kirche: Die Geschichte: Theodora lebte vermutlich im 12. Jahrhundert. Theodora war eine von drei Töchtern einer sehr armen Familie. Zur damaligen Zeit musste jede Familie einen männlichen Nachkommen zum Militärdienst schicken. Gab es nur Mädchen, musste Tribut gezahlt werden. Da die Familie so arm war, ging Theodora als Mann verkleidet zum Militärdienst, sie wurde der Soldat „Theodoris“. Der Schwindel flog zunächst nicht auf. Dann aber verliebte sich eine Frau in den Soldaten „Theodoris“. Theodora wollte und konnte ihre Tarnung nicht preisgeben und wies die Frau zurück. Die Frau bezichtigte Theodora darauf hin, sie entehrt und geschwängert zu haben. Dem Soldaten „Theodoris“ wurde befohlen, die Frau zu ehelichen. Dies konnte Theodora nicht tun, sie gab ihre Identität nicht preis und beteuerte ihre Unschuld. Theodora wurde vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet. Am Abend vor dem Urteil soll sie im Gebet gesagt haben, dass ihr Grab zu einer Kirche werden möge, ihr Blut zu einer Quelle und ihre Haare zu Bäumen. Als man nach der Hinrichtung die wahre Identität der Toten entdeckte, war der Kummer groß. Theodora wurde heilig gesprochen. Die kleine Kirche der Heiligen Theodora wurde zum großen Wallfahrtsort. Vastas liegt 110 km südöstlich von Pyrgos und 25 km westlich von Megalopoli in Arkadien auf dem Peloponnes.
Polylimnio - Wasserfälle bei Kazarma
Besonders in den Sommermonaten bieten die Wasserfälle von Polylimnio bei Kazarma eine angenehme Abkühlung.
Das Wasser ist auch zu dieser Jahreszeit kalt, so dass du nach einer Wanderung dorthin wieder angenehm erfrischt bist.
Tropfsteinhöhlen von Pyrgos - Dirou:
10 km südlich von Aeropoli in der Region Lakonien liegen die Unterwasserhöhlen von Pirgos Dirou. Laut griechischen Aussagen ist sie die schönste Tropfsteinhöhle Europas.
In einer halbstündigen Bootsfahrt gleitet man leise durch die Höhlen, vorbei an beeindruckend ausgeleuchteten Stalaktiten und Stalakmiten.
In dieser "Unterwelt" wurde zahlreiche prähistorische Funde und auch menschliche Knochen entdeckt, sodass davon ausgegangen wird, dass die Höhlen in früherer Zeit besiedelt waren. So wurden in der Höhle versteinerte Knochen von Panthern, Hyänen, Löwen, Hirschen und Mardern sowie der größte Fund an Flußpferden in Europa entdeckt.
die archäologische Stätte der Kuppelgräber von Peristeria in Kyparissia: die antiken Ausgrabungsstätten befinden sich 8 km nordöstliche von Kyparissia - nähe Raches. Der Ort hat eine große historische Bedeutung und wurde als eines des wichtigsten Zentren der ersten mykenischen Kultur in Griechenland erklärt.
Epidauros: ist die bedeutendste antike Kultstätte für den Heilgott Asklepios (Asklepieion) in Griechenland. Sie liegt auf dem Gebiet der heutigen Ortschaft Lygourio (Gemeindebezirk Asklipiio, Gemeinde Epidavros) auf dem Peloponnes in der Region Argolis etwa 30 km von der Stadt Nafplio und etwa 13 km von Palea Epidavros entfernt. Sie gehört seit 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Festung von Pylos zu besichtigen. Sie wurde im Jahr 1573 von den Osmanen errichtet. Nach dem Sieg über die Türken wurde die Festungsanlage im 19. und 20. Jahrhundert als Gefängnis benutzt, bevor sie für die Allgemeinheit zur Besichtigung hergerichtet wurde.
Die Festung ist relativ groß und noch relativ gut erhalten. Durch ihre auf einem Hügel errichtete Lage eröffnet sie tolle Blicke auf Pylos und den Hafen, aber auch auf die Bucht von Navarino und einige Inseln in der Nähe
Mytras: ist eine byzantinische Ruinenstadt in der Nähe des gleichnamigen Dorfes in Griechenland, nordwestlich von Sparta auf einem Hügel im Vorfeld des Taygetos-Gebirges.Die Überreste der Ruinenstadt können heutzutage besichtigt werden. Einige Kirchen mit farbenprächtigen Wandmalereien sind erhalten geblieben (Agia Sophia, Agios Dimitrios); auch eines der Klöster, das Kloster Pantanassa, ist noch bewohnt.
Für Anfragen und weitere Informationen rund um unser Ferienhaus stehen wir gerne zur Verfügung! Bitte schreiben Sie uns eine e-mail oder rufen Sie uns an : +43 69917888289 oder +43 650 8888289
Ute + Niko Kindlinger/ 24006 Evangelismos, Messenien, Griechenland
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